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Kooperationspartner*innen Cluster UniSysCat

Der Exzellenzcluster ist ein interdisziplinärer Forschungsverbund, in dem mehr als 300 Forschende aus dem Raum Berlin und Potsdam an aktuellen Fragestellungen der Katalyseforschung arbeiten.

Catalan Institute for Catalysis (ICIQ) in Tarragona ist bestrebt, exzellente Forschung an der Spitze des Wissens in zwei Hauptbereichen zu betreiben: Katalyse und erneuerbare Energien.

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Der Catalysis Hub wurde mit EPSRC-Mitteln mit dem Ziel gegründet, erstens ein weltweit führendes, umfassendes und koordiniertes Programm für katalytische Wissenschaft im Vereinigten Königreich zu etablieren, zweitens neues Wissen zu entwickeln und Innovationen in der katalytischen Wissenschaft und Technologie sowie deren Umsetzung zu fördern und drittens das Vereinigte Königreich in die Lage zu versetzen, seine weltweit führende Position in der Katalyse wiederzuerlangen und zu behalten.

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Die 1000 Mitglieder des Dep. Chemie & Angew. Biowissenschaften (D-CHAB) an der ETH Zürich erforschen die molekularen Bausteine der Natur und erschaffen neue Verbindungen und Materialien für ein besseres Leben.

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Das FHI, ist ein internationaler Forschungsstandort, an dem Wissenschaftler*innen aus aller Welt die Grundlagen für die chemische Umwandlung von Materie und Energie an Oberflächen und Grenzflächen untersuchen. 

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Ziel der Forschenden am FMP ist es, neue bioaktive Moleküle zu identifizieren und ihre Wechselwirkungen mit ihren biologischen Zielen in Zellen oder Organismen zu charakterisieren. Diese Verbindungen sind nützliche Werkzeuge für die biomedizinische Grundlagenforschung und können für die Behandlung, Vorbeugung oder Diagnose von Krankheiten weiterentwickelt werden.

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Das "Institut für Katalyseforschung", Vorläufer des LIKAT Rostock, wurde 1952 in Rostock gegründet – als erstes ausschließlich der Katalyse gewidmetes Forschungsinstitut in Europa.
Heute ist das Leibniz-Institut für Katalyse eines der größten öffentlich geförderten Forschungsinstitute im Bereich der angewandten Katalyse in Europa.

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Die Grundlagenforschung am Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion in Mülheim/Ruhr (MPI CEC) schafft ein umfassendes Verständnis der Wirkungsweise aktiver Zentren von Katalysatoren, die wesentlich für die Umwandlungsprozesse von Energie und chemischen Bindungen sind.

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Im Mittelpunkt der Arbeit des MPI's steht die Erforschung und Kontrolle von sehr kleinen bzw dünnen Strukturen im Nano- und Mikrometerbereich.

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Das Stanford Department of Materials Science and Engineering (MSE) konzentriert sich auf die Strukturen und Eigenschaften von Komponenten im Nanomaßstab.

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